Willkommen bei der Elektrizitätsversorgung Altendorf AG – Ihre Partnerin für nachhaltige Energie!
Seit über 100 Jahren sorgt die Elektrizitätsversorgung Altendorf AG (EVA) für eine sichere und nachhaltige Stromversorgung in Altendorf. Als traditionelles Unternehmen mit einer klaren Vision setzen wir auf moderne, umweltbewusste Lösungen, um Ihnen eine zuverlässige Energieversorgung zu garantieren.
Unsere Mission - Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit
Die EVA steht für höchste Qualität in der Stromversorgung. Unser Ziel ist es, Ihnen jederzeit eine unterbrechungsfreie und sichere Energieversorgung zu bieten. Dafür investieren wir kontinuierlich in die Modernisierung und Wartung unserer Infrastruktur. Unser erfahrenes Team von 12 Mitarbeitern und der 24/7-Pikettdienst garantieren, dass Sie sich jederzeit auf uns verlassen können.
Unsere Dienstleistungen – Mehr als nur Strom
Wir bieten Ihnen nicht nur Energie, sondern innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft:
- E-Mobilität: Wir fördern die nachhaltige Mobilität und bieten Ihnen Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge
- Signalnetz: Zuverlässige und effiziente Infrastruktur für reibungslose Kommunikation
- ZEV/LEG: Fachkundige Beratung und Abrechnung für Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch (ZEV) und Lokale Elektrizitätsgemeinschaften (LEG)

Unsere Geschichte – 100 Jahre Elektrizitätsversorgung Altendorf AG
Die Geschichte der Elektrizitätsversorgung Altendorf AG (EVA) ist eine Erfolgsgeschichte voller Innovationen, Wachstum und Engagement für die Gemeinde. Seit der Inbetriebnahme der ersten Trafostation im Jahr 1920 hat sich viel getan.
1920 Die Anfänge
Mit der Fertigstellung und Inbetriebnahme der ersten Trafostation "TS Dorf" begann die Elektrifizierung Altendorfs. Die Kosten beliefen sich damals auf CHF 16'000.–, eine bedeutende Investition für die Zukunft.
1947–1954 Ausbau des Stromnetzes
Die Entscheidung, die alten Spannungen von 1000 Volt und 500 Volt auf 16 kV umzustellen, legte den Grundstein für eine leistungsstarke und zukunftssichere Stromversorgung. Das Leitungsnetz wurde kontinuierlich erweitert, unter anderem mit dem Erwerb des Netzes an der Heerstrasse im Jahr 1950 und dem Einbau von 20'000 kg Kupfer im Jahr 1954, was die Netzreserven erheblich verbesserte.
1947–1954 Ausbau des Stromnetzes
Die Entscheidung, die alten Spannungen von 1000 Volt und 500 Volt auf 16 kV umzustellen, legte den Grundstein für eine leistungsstarke und zukunftssichere Stromversorgung. Das Leitungsnetz wurde kontinuierlich erweitert, unter anderem mit dem Erwerb des Netzes an der Heerstrasse im Jahr 1950 und dem Einbau von 20'000 kg Kupfer im Jahr 1954, was die Netzreserven erheblich verbesserte.
1960er–1970er Wachstum und technologische Fortschritte
Mit der Zunahme betriebseigener Trafostationen und dem Ausbau des Netzes erreichte die EVA wichtige Meilensteine. Die Inbetriebnahme der Trafostationen ACBAR (1962) und Höhgaden (1968) sowie der Bau eines neuen Betriebsgebäudes (1972) waren entscheidende Entwicklungen. 1974 folgte die Implementierung einer modernen Rundsteuerung und Fernmessung. Ein weiteres Highlight war 1975 die Inbetriebnahme einer Grossgemeinschafts-Antennenanlage, die 22 Gebäude mit 53 Wohnungen versorgte und den Empfang von sechs TV-Programmen ermöglichte.
1980er–1990er Ausbau und Innovationen
Die Zahl der Trafostationen wuchs stetig: 1980 waren 26 Trafostationen mit einer Leistung von 7'885 kVA in Betrieb, 1990 bereits 35 mit 12'915 kVA. 1992 setzte die EVA mit der Installation einer Solaranlage auf dem Dach des Betriebsgebäudes ein Zeichen für nachhaltige Energiegewinnung. 1995 stieg die Anzahl der Trafostationen auf 39, die Leistung auf 15'790 kVA, und die Anzahl der GGA-Abonnenten wuchs auf 1'479.
1980er–1990er Ausbau und Innovationen
Die Zahl der Trafostationen wuchs stetig: 1980 waren 26 Trafostationen mit einer Leistung von 7'885 kVA in Betrieb, 1990 bereits 35 mit 12'915 kVA. 1992 setzte die EVA mit der Installation einer Solaranlage auf dem Dach des Betriebsgebäudes ein Zeichen für nachhaltige Energiegewinnung. 1995 stieg die Anzahl der Trafostationen auf 39, die Leistung auf 15'790 kVA, und die Anzahl der GGA-Abonnenten wuchs auf 1'479.
2002 Umwandlung zur Aktiengesellschaft
Ein bedeutender Schritt in der Firmengeschichte war die Umwandlung der Elektrizitätsversorgung Altendorf von einer Genossenschaft in eine Aktiengesellschaft. Dies ermöglichte eine effizientere Organisation und eine stabile Basis für weiteres Wachstum.
2010er Digitalisierung und erneuerbare Energien
Die Modernisierung des Stromnetzes setzte sich fort. 2013 waren 46 Trafostationen mit einer Gesamtleistung von 32'010 kVA in Betrieb. 2017 wurde der erste Kunde an das FTTH-Glasfasernetz angeschlossen. Zwei Jahre später waren bereits 1'609 Smart Meter am Glasfasernetz integriert – ein wichtiger Schritt im Rahmen der Energiestrategie 2050. Ebenfalls 2019 wurde an der Etzelstrasse 7 die erste E-Mobilitäts-Tanksäule der EVA in Betrieb genommen.
2010er Digitalisierung und erneuerbare Energien
Die Modernisierung des Stromnetzes setzte sich fort. 2013 waren 46 Trafostationen mit einer Gesamtleistung von 32'010 kVA in Betrieb. 2017 wurde der erste Kunde an das FTTH-Glasfasernetz angeschlossen. Zwei Jahre später waren bereits 1'609 Smart Meter am Glasfasernetz integriert – ein wichtiger Schritt im Rahmen der Energiestrategie 2050. Ebenfalls 2019 wurde an der Etzelstrasse 7 die erste E-Mobilitäts-Tanksäule der EVA in Betrieb genommen.
2021 100 Jahre Elektrizitätsversorgung Altendorf AG
Im Jahr 2021 feierte die EVA ihr 100-jähriges Bestehen. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde das Jubiläum um ein Jahr verschoben und am 18. September 2021 mit einem Aktionärs-Apéro und einem Tag der offenen Türe gefeiert.
